In der Tradition von Genreklassikern wie „Black Sheep“ und „28 Days Later“ präsentiert Pandastorm die
postapokalyptische Zombie-Komödie „Last of the Living“. Mit einem Augenzwinkern präsentiert uns
Regisseur Logan McMillan einen neuen Blickwinkel auf das altbewährte Genre. Die Welt liegt in Schutt
und Asche, doch unsere Helden interessiert das reichlich wenig. Statt dem drohenden Weltuntergang
etwas entgegen zu setzen, genießen die drei Freunde die neu gewonnen Freiheiten. Sie bewohnen die
schönsten Häuser, räumen Plattenläden leer und füllen ihre Biervorräte auf. Das alles ändert sich erst, als
sie auf die attraktive Wissenschaftlerin Stef treffen. Sie rekrutiert die drei, um mit ihr die Welt zu retten.
"Ein hochgradig ansteckender Virus hat die Weltbevölkerung in Zombies verwandelt. Alt-Rocker Johnny,
Möchtegern-Schauspieler Morgan und Ex-Buchhalter Ash gehören zu den letzten Überlebenden.
Die drei Couch Potatoes haben es sich in der post-apokalyptischen Welt nett eingerichtet. Sie wohnen in
den besten Häusern, fressen die Supermärkte kahl und vertreiben sich mit Videos und Playstation die Zeit.
Das ändert sich, als sie Stefanie treffen. Die süße Wissenschaftlerin ist einem Heilmittel auf der Spur und
überredet die drei Chaoten, mit ihr die Welt zu retten. Ein blutiger Kreuzzug gegen die Untoten beginnt ..."
Der ausschließlich auf Original Locations in Neuseeland gedrehte Spielfilm besticht durch seinen Wortwitz
und einem Feuerwerk aus abgefahrenen Ideen. Ganz in der Tradition des „Godfather of Splatter-Comedy“
Peter Jackson, geht es um den Spaß am Filmemachen, neues auszuprobieren und die Grenzen des
guten Geschmacks zu brechen, wo immer es geht. Der Rock`n Roll lastige Soundtrack mit „Kick Ass
Songs“ von neuseeländischen Newcomer Bands wie „Frank Woo“ lässt den Adrenalinspiegel weiter
hochschießen.
Die Fachpresse ist sich einig, dass Logan McMillan und sein Team einen „Kultklassiker“ geschaffen
haben, der die Fans begeistern wird

@ Exy

Was hab ich gelacht ! ...
Herrlich trocken die Szene.... XD