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<  Horror New  ~  Twilight Saga - New Moon [Kritik]

BeitragVerfasst: 28.11.2009, 14:04
BenutzeravatarModeratorModeratorBeiträge: 8848Wohnort: LübeckRegistriert: 09.09.2007, 18:31
Zitat:
Titel: Twilight Saga – New Moon
Produktionsjahr: 2009
Regie: Chris Weitz
Darsteller:
Kristen Stewart
Taylor Lautner
Ashley Greene
Robert Pattinson

Inhalt:
Bella Swan hätte eigentlich allen Grund zur Freude. Nicht nur, daß sie alle um ihren Freund Edward Cullen beneiden, sie erreicht mit ihrem 18. Geburtstag nun auch das Erwachsenenalter. Doch sie plagen Sorgen ganz spezieller Natur. Da ihr Freund nunmal kein gewöhnlicher Mensch, sondern ein bereits über hundert Jahre alter unsterblicher Vampir im Körper eines 17-jährigen, fürchtet sie nichts so sehr wie das Älterwerden. Aus diesem Grund wünscht sie sich nichts sehnlich als ebenfalls von Edward zu einem Vampir gemacht zu werden, um mit ihm gemeinsam ewig jung zu bleiben. Ein Wunsch, den er ihr bisher immer verwehrt hatte.
Am Abend ihres Geburtstages kommt es bei einer Feier im Hause der Cullens zu einem folgenschweren Vorfall. Als Bella ungeschickt ein Geschenk öffnet, verletzt sie sich an dem Papier. Der Geruch des Blutes sorgt dafür, dass das jüngste Mitglied des Vampir-Clans in eine Art Rausch verfällt und Bella angreift. Zwar kann das schlimmste verhindert werden, aber für Vampir Edward ist klar, dass es durchaus zu Problemen führen kann, wenn Menschen unter Vampiren verkehren. Also tut er das einzige, was ihm in dieser Situation logisch erscheint. Er geht mit ihr in den Wald, offenbart ihr, dass er sie mit samt seiner Familie verlassen wird und ist dann im nächsten Moment verschwunden.
In den nächsten Monaten vergeht Bella nahezu in Selbstmitleid, zieht sich zurück und leidet unter schlimmen Alpträumen. Als ihr Vater ihr androht sie zu ihrer Mutter zurückzuschicken, beginnt Bella vorsichtig sich aus ihrem Schneckenhaus herauszutasten und besinnt sich daran, dass sie auch mal etwas wie Freunde hatte. Einer davon ist ihr Jugendfreund Jake, der ebenfalls über die Cullens bescheid weiß. Ihm gelingt es tatsächlich Bella von ihrem Frust abzulenken und scheinbar soetwas wie Freude in ihr zu wecken. Sie grübelt weniger und lächelt sogar hin und wieder mal.
Während Bella sich recht deutlich immer mehr zu Jake hingezogen fühlt, es sich aber selbst nicht eingestehen will, kommt es immer wieder zu Meldungen über riesige Kreaturen, vermutlich Bären, in den Wäldern, die bereits mehrere Menschen angefallen haben. Bella hingegen findet heraus, dass wenn immer sie sich in Gefahr begibt die warnende Stimme Edwards zu ihr spricht. Anders als er es vielleicht geplant hatte, nutzt sie diesen Umstand allerdings lieber aus und fordert die Gefahr ein ums andere Mal heraus.
Jake, der Bella unverhohlen umgarnt berichtet ihr auch von seiner Sorge bezüglich einer Gruppe seines Stammes, kurz bevor er dann erkrankt, wochenlang nichts von sich hören lässt und Bella immer wieder ausweicht. Dadurch bekommt Bella wieder die Chance über ihre vergangene Zeit mit Edward zu denken. Als sie die Lichtung im Wald, mit der sie eine besonders schöne Erinnerung verbindet aufsucht, begegnet sie dem Vampir Laurent. Er ist ausgehungert, berichtet ihr aber noch von dem Vampir Victoria, die sich für den Tod ihres Gefährten bei Edward rächen will. Dafür soll Bella als Ausgleich sterben. Doch noch bevor Laurent ihr zu nahe kommen kann, erfährt Bella, was es mit den Kreaturen im Wals auf sich hat. Ein Rudel gewaltiger Wölfe bricht aus dem Dickicht hervor und macht Jagd auf den Vampir. Bella nutzt diese Möglichkeit der Flucht und berichtet gleich ihrem Vater, dem örtlichen Sheriff von ihrer Beobachtung.
Bald bekommt sie Besuch von Jake, der ihr zwar nicht verraten darf, was in beschäftigt, und weshalb er ihr solange fern blieb, jedoch genug Andeutungen macht, damit sie selbst auf die richtige Fährte kommt. Für Bella steht fest, dass Jakes neuer Freundeskreis die Verantwortung dafür trägt und als sie sie aufsucht, erfährt sie auch die ganze Wahrheit. Bei einer kleines Auseinandersetzung verliert der Anführer die Kontrolle über sich und verwandelt sich in einen riesigen Werwolf. Doch Jake eilt ihr zu Hilfe, und Bella muss mit ansehen, wie er selbst sich in eine riesige Bestie verwandelt und sich dem anderen Wolf entgegenstellt.

Mehr sei noch nicht verraten, nur soviel, dass die Ereignisse noch weiter fortgeführt werden und man auch die Vampire noch einmal wiedersehen wird.

Kommentar:
Nach dem unglaublichen Erfolg der Buchreihe und des ersten „Twilight“-Films wurde dieser Teil quasi zum Selbstläufer. Der Film ist ganz sicher keine filmische Offenbarung und lebt größtenteils nur von dem Hype, der darum entstanden ist. Während die Seite der Fans dahinschmelzen wenn der blasse Edward durch die Sonne glitzert oder Werwolf Jake seine Muskeln zeigt oder aber mitfühlend an den Nägeln knabbern, wenn Bella vor Selbstmitleid zerfließt, wird der Film von Gegnern der Reihe gnadenlos in Grund und Boden gestampft. Und beides ist vielleicht nicht wirklich angebracht.
Im Gegensatz zum ersten Teil konnte man sich in der Tat steigern. Handwerklich ist er durchaus besser und stimmungsvoller. Das Erzähltempo wurde dezent angehoben und vielleicht liegt es auch einfach daran, dass in diesem Film mehr Geschichte erzählt wurde als im ereignislosen Vorgänger, dass er auch unterhaltsamer geworden ist. Scheint der Anfang noch etwas trocken, so kommt der Film nach geschätzten 20 Minuten langsam in Fahrt, und kann dieses Tempo auch stetig halten. Nur das Finale, der Showdown wirkt ein wenig deplatziert, was mitunter auch daran liegen kann, dass hier einiges gekürzt wurde. Aber dennoch scheint es nicht ganz zum Film passen zu wollen.
Ebenfalls positiv zu erwähnen ist der neue Soundtrack, diesmal komponiert von Alexandre Desplat, der weitaus weniger aufdringlich ist und besser eingesetzt wurde als die Musik des ersten Teils.

Über die SFX kann man eigentlich nicht großartig meckern. Die glitzernden Vampire sehen noch immer aus, als seien sie mit Goldstaub eingesprüht worden, jedoch wurde dieser Effekt durch hinzufügen einiger volumetrischer Lichtstrahlen hervorgehoben. Die Werwölfe sind mal mehr, mal weniger gut animiert aus. Zwar sehen sie zu keinem Zeitpunkt wirklich echt aus, aber schlecht sind sie nun auch nicht geworden. Da gibt es bedeutend schlechtere Beispiele, wie zum Beispiel aus „Van Helsing“.
Eine der großen Schwächen des Vorgängers wurde auch ausgebügelt. Stellten die Vampire dort noch nie eine glaubhafte Bedrohung dar, so kommt hier tatsächlich Atmosphäre auf. Wenn Bella sich anfangs verletzt, spürt man für einen kurzen Augenblick wirklich, dass es eine Gefahr darstellt, sich in einem Haus voller Vampire aufzuhalten. Wenn Die Werwölfe aufeinandertreffen, spürt man die brachiale Kraft, die da aufeinandertrifft, untermalt von eine guten Soundkulisse. Ebenso sieht es aus, wenn die Vampire kämpfen. Endlich bekommt man eine Ahnung davon, wie mächtig diese Kreaturen eigentlich sein sollen.

Sehr durchwachsen und leider auch ein Problem des Films sind die Charaktere und deren Zusammenspiel. Gerade die Beziehung zwischen Edward und Bella, die ja eigentlich den Kernpunkt der Geschichte darstellen, wirkt tot und oftmals so kalt wie laut Bellas beschreibung die Haut der Vampire. Gerade dieser Teil, von dem der Film eigentlich leben sollte, wird einfach nicht genügend vermittelt. Die Chemie scheint dort nicht zu stimmen. Auch wenn man es vielleicht nachvollziehen kann, dass Bella sich niedergeschlagen wie ein Trauerkloß in ihr Zimmer zurückzieht, aber selbst dann, wenn es für sie und ihre Beziehung gut aussieht, zieht sie ein Gesicht wie 7 Tage Regenwetter. Fast könnte man meinen, dass der Umgang mit Edward und seiner Vampirfamilie einen schlechten Einfluss auf sie ausüben. Ganz anders sieht dann das Zusammenspiel zwischen ihr und Jacob aus. Sie taut auf, kommt regelrecht aus sich heraus und lächelt sogar oftmals. Kurzum, sie blüht auf und benimmt sich eigentlich endlich mal so, wie man es bei einem Mädchen in ihrem Alter erwarten würde.

Die Darsteller geben sich Mühe und liefern ihren Charakteren entsprechende Leistungen ab. Während Robert Pattinsons Spiel sich hauptsächlich darauf beschränkt apathisch vor sich hinzustarren, und er wirkt wie ein toter Fisch, nimmt man Taylor Lautner den verliebten hitzköpfigen Teenager, der viel zu viel Kraft in sich hat, jederzeit ab. Kristen Stewart scheint die ganze Zeit hoffnungslos unterfordert zu sein. Zwar gibt sie sich Mühe, aber leider gibt ihre Rolle einfach nicht genug her.
Ziemlich offensichtlich ist es jedoch, dass man platt jede mögliche Situation genutzt hat, damit Jacob oder die anderen Werwölfe ihre muskulösen Oberkörper präsentieren. Nicht nur, daß sie die meiste Zeit oben ohne herumlaufen, selbst wenn sie einmal bekleidet sind, dauert es nicht lange, bis ein Grund gefunden wurde, damit man sich plakativ die Kleidung vom Leib reißen kann. Den Damen wird es wohl gefallen, während Männer wohl eher genervt mit mit den Augen rollen. Aber sei es ihnen gegönnt, denn wir würden wohl ähnlich reagieren wenn beispielsweise Scarlett Johansson, Lindsay Lohan, Megan Fox oder Jessica Alba endlich blankziehen und den ganzen Film oben ohne rumlaufen würden.

Abschließend bleibt zu sagen, dass der Film unter Berücksichtigung für welche Zielgruppe der er überhaupt gemacht wurde, nicht wirklich schlecht ist. Das Publikum sind nunmal pubertäre Mädels, und genau deren Erwartungen werden auch erfüllt. Freunde gepflegten Grusels oder harter Horrorkost werden vielleicht enttäuscht sein, aber wer sich für seichte Teenie-Romanzen erfreuen kann, könnte vielleicht einen Blick riskieren.



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"Ich habe selten einen Film gesehen, der so konsequent auf alles scheißt, was einen FIlm langweilig macht."
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BeitragVerfasst: 28.10.2010, 00:36
Benutzeravatarpotentielles Opferpotentielles OpferBeiträge: 36Wohnort: WillinghusenRegistriert: 26.10.2010, 15:40
Allgmein zu Twilight sei mal gesagt:

Was fasziniert mich so an Twilight? New Moon, oder sogar eclipse, eigentlich die ganze Reihe.

Eine sehr gute Frage, die ich versuchen möchte zu beantworten. Zum einen finde ich zwar den Hype der um diese Saga geht ein wenig übertrieben und auch Oberflächlich. Mir gefielen die Bücher schon lange, bevor überhaupt dieser Hype ausbrach oder gar über eine Verfilmung überhaupt gesprochen wurde. Desweiteren schreibt Stephenie Meyers allerhöchsten passabel, aber nicht wirklich herausragend, was also genau fasziniert mich so sehr? Zum einen kann man wohl die Romanze nennen. Die Romanze zwischen Edward und Bella. Natürlich ist es ein alter Hut. Vampir liebt Mensch, das gab es schon bei Buffy und erinnert wirklich sehr stark daran. Die Faszination einer großen Liebe die eigentlich nicht sein darf, zu viele Hindernisse sind da im Weg. Zum einen das Alter. Vampire sind unsterblich, Menschen nun einmal nicht. Die Gefahr einen Schritt zu weit zu gehen, fasziniert ja nicht erst seit Twilight, wobei die Liebe zwischen Edward und Bella am Anfang recht unschuldig erscheint, man fragt sich andauernd, verwandelt Edward am Ende Bella in einen Vampir oder tut er es nicht? Was würde Bella für ihn alles aufgeben? Zum anderen ist dort Jacob, Edwards Rivale um Bella der ihr ein normales Leben bieten könnte. Natürlich habe ich mich auch oft gefragt, was wollen die beiden bei Bella, man hatte oftmals das Gefühl, sie würde die beiden gegeneinander ausspielen. Der Charakter der Bella, konnte mich nicht ganz überzeugen, jedoch wenn man sich einen Einblick in Midnight Sun machen konnte, wird auch schnell klar, was in Edward wirklich vorgeht, was es für ihn alles bedeutet ein Vampir zu sein, und vor allem in Bellas Nähe zu sein. (Midnight Sun: Das Erste Buch aus Edwards Sicht geschildert) Wieviel Selbstkontrolle und wie viel Leid er durchzustehen hat. Ich habe mir von Anfang an ein Happy End gewünscht, trotz das Jacob einem wirklich sehr Leid tun konnte, denn er ist ein überaus sympathischer und warmherziger Charakter, der sich einfach nur, in das falsche Mädchen verliebt hat.

Ich denke die Faszination kommt auch durch das verbotene und durch das ewige Leben mit dem Liebsten, das nicht einmal der Tod sie trennen kann, das es buchstäblich eben auch EWIG ist.

Junge Mädchen und vielleicht auch ältere träumen vom, Seelengefährten und in den Büchern wird dies einfach rübergebracht. Die Liebe, die alle Hindernisse eben überwinden kann, sei es die Rivaltäten, Feinde außerhalb oder gar die Unterschiede der Rasse.

Von Anfang an wird dem Leser klargemacht, das auch Bella nicht wirklich 17 Jahre alt ist, vom Körper vielleicht, aber nicht vom Kopf her. Man spürt ihre eigene innere Zerrissenheit, schon ehe sie auf den Vampir Edward traf, das sie auf der Suche nach etwas ist, was sie selber nicht einmal benennen kann und die Antwort wird denn im Laufe der Handlung klarer. EDWARD CULLEN

Von dem Hauptcharas mal abgesehen hat mich natürlich auch der Hintergrund der anderen Charaktere auch gefesselt, wie waren sie ehe sie das Los eines Vampirs auf sich nehmen mussten? Wieos leben sie so ganz anders als ihre Artgenossen? Es zeigt auch, das ein vampir nicht blöse sein muss, um existieren zu können, dass das Gute auch in deisem dasein einafch bleiben kann und man sich selber nicht aufgibt.

Ich sehe aber in der Twiligt Saga keine klassische Vampirstory, das ist sie nämlich nicht, es ist vielmehr eine süße Liebesgeschichte zwischen zwei oder gar drei zerissenen Seelen, die ihren Weg im leben finden müssen. Eine Romanreihe für Jugendliche, was wohl eben auch viele vergessen. Zwar kein Harry Potter, aber eben auch fesselnd, besonders für junge Mädchen die auch gerne einen Edward oder auch einen Jacob zum ersten Freund haben möchten. Solche Romane lassen Mädchen Träumen und das macht diese Bücher aus, auch wenn sie nicht wirklich besonders geschrieben sind. Mädchen nehmen sich die Bella als Vorbild, die auch nichts besonderes ist, unnahbar, kaum bemerkbar, ohne besondere Talente eben und dennoch fliegt der unnahbare Schwarm der Schule auf sie, welches Mädel träumt nicht von so einer Romanze?

Fazit auch die Filme sollte man nicht wirklich als Horror oder als Vampirfilm sehen, sondern im Grunde als eine nette Romanze für Mädchen und Frauen. Also Jungs/Männer für Euch wird diese Reihe wohl immer eine Enttäuschung bleiben:)

Bei New Moon direkt fand ich allerdings gut, das der Handlungsstrang nirgendwo sich nötig in die Länge zog und die story ratzfatz angetrieben wurde.



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BeitragVerfasst: 28.10.2010, 06:46
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Meine Herren bist du spät unterwegs :Help



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Benutzeravatarpotentielles Opferpotentielles OpferBeiträge: 36Wohnort: WillinghusenRegistriert: 26.10.2010, 15:40
*gg* Tja ab morgen geht der Ernst des Lebens wieder los, also ausnutzen solange es noch geht:)



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BeitragVerfasst: 28.10.2010, 18:58
BenutzeravatarWächter des TTWächter des TTBeiträge: 3059Wohnort: KaltenkirchenRegistriert: 29.02.2008, 20:12
Dragonohzora hat geschrieben:
*gg* Tja ab morgen geht der Ernst des Lebens wieder los, also ausnutzen solange es noch geht:)

Du bist doch schon verheiratet, Frau Ernst, äh, Chan.



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Seltsam? Aber so steht es geschrieben...
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BeitragVerfasst: 23.01.2011, 22:41
Benutzeravatarfrisch verstorbenfrisch verstorbenBeiträge: 121Registriert: 24.10.2007, 17:45
eine Film der für Teenager gemacht worden ist.
Selten so langweilige Hauptdarsteller gesehen.
Da sollte mal Blade mitmischen und aufräumen, sonst glitzern die zu stark in der Sonne :waah



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Simone mein Schatz, ICH LIEBE DICH !
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