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Mirrors
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Autor:  Hojo [ 27.07.2008, 19:20 ]
Betreff des Beitrags:  Mirrors

Ich hab eigentlich keinen Plan worum es genau geht in diesem Film..XD
Ich weiss nur das es die Spiegelbilder der Darsteller dort ein etwas unschöns Eigenleben führen...und dadurch ihre ..hm... Spiegelbilder..die ja eigentlich die Darsteller sind in ziemlich üble Situationen bringen.

Hier ist nun der Trailer von der Comic Con und..hm...ja...wenn der Film so abgeht wie die eine Szene die da angeschnitten wird dann wird er wohl auch ziemlich gnadenlos und böse sein.

http://www.horror-movies.ca/horror_12414.html

Autor:  MamoChan [ 28.07.2008, 21:39 ]
Betreff des Beitrags: 

Verdammt, da hat jemand meine Idee geklaut! :cry

Autor:  Gnubbelkopf [ 31.07.2008, 17:55 ]
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Ziehmlich krank, deine Idee wie der Film!! DAS ist HORROR!!!...puh...

Autor:  MamoChan [ 22.10.2008, 22:53 ]
Betreff des Beitrags: 

Hab den Film letzten Donnerstag im Kino gesehen. Teilweise war das ja echt richtig schön fies und schon atmosphärisch, aber ab der Mitte fällt der FIlm leider stark ab. :(

Autor:  Gnubbelkopf [ 23.10.2008, 15:29 ]
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Schade eigentlich...kann man sich also schenken, vonwegen im Kino anschauen, gell??!!

Autor:  MamoChan [ 23.10.2008, 17:37 ]
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Was heißt schlecht, nein der Film ist ganz ok. Er fängt gut an, ist schön spannend, fällt dann leider ab. Nur das Ende ist absolut peinlich. Ich hab da ein ziemlich ausführliches Review zugeschrieben, welches eigentlich bald hier online gestellt werden müsste.

Autor:  Exy [ 25.10.2008, 16:47 ]
Betreff des Beitrags: 

Jup.....mal sehen das ich das morgen schaffe das Review online zu bringen!

Autor:  MamoChan [ 26.10.2008, 21:46 ]
Betreff des Beitrags: 

Tja, hat wohl nihct geklappt. :engel

Autor:  Gnubbelkopf [ 27.10.2008, 14:40 ]
Betreff des Beitrags: 

Sieht ganz danach aus.

Autor:  MamoChan [ 27.10.2008, 17:00 ]
Betreff des Beitrags: 

Und auch heute nicht. :engel

Autor:  Exy [ 27.10.2008, 20:52 ]
Betreff des Beitrags: 

Naja zumindest hier kann ich es schon Posten!
Mail an die entsprechenden Stellen gehen dann Morgen raus,
die Seite muß noch ein Tick warten,hab´gerade bisken Trouble auf der Arbeit und werd mir wohl zügig was anderes suchen müssen/wollen.
(aber das gehört hier nicht rein ;) )

Achtung,folgender Text enthält Spoiler

Zitat:
Titel: Mirrors
Produktionsjahr: 2008
Regie: Alexandre Aja
Darsteller:
Kiefer Sutherland
Amy Smart
Paula Patton


Inhalt:
Ein Wachmann stürmt in völliger Panik durch ein ealte U-Bahnstation. In Todesangst flüchtet er in einen Umkleideraum und versucht dort durch das Fenster zu entkommen. Doch dann bemerkt er, daß ihn sein Verfolger eingeholt hat. Plötzlich springen die Schränke auf und er erblickt in etwa ein Dutzend Spiegel. Sein Spiegelbild schaut ihn finster an, und der Mann weiß, daß sein Ende nun gekommen ist.

Benjamin Carson ist vom Leben gezeichnet. Nachdem der Ex-Polizist den Tod seines Kollegen zu verschulden hatte, wurde er aus dem Dienst entlassen und verfiel dem Alkohol. Als seine Frau sich von ihm trennte, ließ seine Schwetser Angela ihn bei sich wohnen. Gelegentliche Besuche bei seiner Familie sind alles, was er noch hat. Doch obwohl seine Frau Amy noch etwas für ihn empfindet, sieht sie diese Besuche nicht gerne. Nun versucht er sein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Ein neuer Job als Wachmann soll ihm dabei helfen.
Er übernimmt die Nachtschicht in dem alten Mayflower Building, ein altes Kaufhaus, welches 5 Jahre zuvor niederbrannte und viele Menschen in den Tod riß. Ein Versicherungsstreit verhinderte, daß das Mayflower renoviert wird.
An seinem ersten Arbeitstag fallen Benjamin die vielen Spiegel auf, die überall im Gebäude verteilt sind. Bei einem seiner Rundgänge entdeckt er dann den scheinbar frischen Abdruck einer Hand an einem Spiegel, der sich jedoch seltsamerweise innerhalb des Spiegels. Als er diese Untersucht, erblickt er die Reflexion einer sch öffnenden Tür. Als er sich umdreht ist sie jedoch verschlossen.
Neugierig öffnet er die Tür, welche in die Kellerräume des Gebäudes führt. Dort ist alles überschwemmt, scheinbar durch einen Rohrbruch.
Am nächsten Tag entdeckt er weitere Abdrücke an einem anderen Spiegel. So wie Benjamin seine Hand auf den Spiegel legt, zerbricht dieser und verletzt ihn an der Hand. Augenblicklich tauchen die Spiegelbilder in Flammen stehender Menschen auf, die unter großen Schmerzen verbrennen. Und plötzlich fängt auch Benjamin Feuer. Das heißt, nicht er selbst, sondern sein Spiegelbild, doch die Schmerzen dabei sind echt. So plötzlich sie gekommen waren, verschwinden die Flammen auch wieder. Stattdessen wird das ganze Gebäude plötzlich von den gequälten Schreien einer leidenden Frau erfüllt. Benjamin eilt den Schreien entgegen, und im Spiegel einer Umkleidekabine entdeckt er dann die verbrannten Beine einer wimmernden Frau. Als er sich umdreht, ist die Umkleidekabine leer. Benjamin rückt den riesigen Spiegel direkt vor die Kabine und blickt hinein. Nun offenbart sich ihm das ganze Grauen. Eine gequälte von Brandwunden übersäte Frau schreit ihn daraus heraus an.

Benjamin erzählt dann seiner Schwester Angela von den seltsamen Vorängen und seinem Verdacht, daß irgendetwas dort nicht stimmt. Sie rät ihm den Job zukündigen, doch er lehnt ab.
Wenig später bekommt Benjamin ein Paket von einem gewissen Gary Lewis. Es war der Mann, der vor ihm diesen Job hatte und nachts im Mayflower Wache schob. Aber woher kannte er seinen Namen und wieso schickt er ihm ein Paket. Als Ben es öffnet findet er verschiedene Zeitungsauschnitte über den Brand und eine Notiz mit dem Wort „Esseker“.
Benjamin findet heraus, daß sein Vorgänger Gary Lewis tot ist. Selbstmord wie es heißt. Mit Hilfe seiner Frau Amy, die als Leichenschauerin arbeitet, untersucht er den Vorfall und findet heraus, daß Gary sich anscheinend mit einer Spiegelscherbe getötet hat. Aber wieso sind nur auf der Reflexion der Scherbe Blutspuren zu finden und nicht auf ihr selbst?

Am Abend läßt sich Benjamins Schwester Amy ein Bad ein. Sie bemerkt nicht, wie ihr Spiegelbild sie finster anstarrt.
Am nächsten Tag wird ihre Leiche übel zugerichtet in der Badewanne entdeckt. Nachbarn hatten die Polizei gerufen, nachdem bei ihnen Blut von der Decke tropfte. Die ermittelnden Beamten sind ratlos, doch Benjamin ahnt die dunkle Wahrheit: Die Geister in dem Spiegel haben sie getötet.
Benjamin versucht vergeblich die Spiegel zu zerstören, doch egal was er auch tut, nichts kann ihnen etwas anhaben. Verzeweifelt bricht er zusammen und fragt, was sie von ihm wollen. Wie von Geisterhand bekommt er eine Antwort, als auf dem Spiegel der Name „Esseker“ erscheint.

Benjamin bittet einen befreundeten Ex-Kollegen nach dem Namen zu suchen, doch leider ohne Erfolg. Erst als er im Keller entdeckt, daß das Gebäude damals eine psychiatrische Klinik war, wissen sie, wo sie suchen müssen. Benjamin findet einen alten Behandlungsraum mit einem Stuhl in der Mitte, die Wände mit Spiegeln ausgekleidet. Sein ehemaliger Kollege Larry kann ihm dann auch beim Namen Esseker helfen. Es gab einmal ein Mädchen namens Anna Esseker, das damals in Behandlung war, jedoch bei einem Massenselbstmord in der Klinik ums Leben kam. Doch dann entdeckt er ihre Entlassungsurkunde? Könnte sie noch am Leben sein?

Unterdessen fallen seiner Ehefrau seltsame Eriegnisse im haus auf. Der kleine Sohn sieht seltsame Gestalten in den Spiegeln und sein Spiegelbild entwickelt ein Eigenleben. Voller Angst bittet sie Benjamin um Hilfe. Gemeinsam verhüllen sie alle Spiegel im Haus.
Während Benjamin sich auf die Suche nach Anna Esseker macht, verkriechen sich seine Frau und seine Kinder im Schlafzimmer. In der Hoffnung, dort vor den Geistern in Sicherheit zu ein.
Benjamin sucht unterdessen Anna Essekers Familie auf. Von ihrem Bruder erfährt er, was damals geschehen war. Als Kind hatte sie eine schwere Persönlichkeitsstörung, viele Geistliche wurden gerufen, doch niemand konnte Helfen. Bis ein Arzt anrief, und von einer neuen Behandlungsmethode berichtete, mit der er ihre Schizophrenie heilen könnte. Die Behandlung schien zu gelingen, doch niemand ahnte, daß das Böse in ihr nun in die Spiegel gebannt wurde. Bevor Benjamin wieder geht, erfährt er noch, wo sich Anna gerade befindet. In einem nahegelegenen Kloster. Als Benjamin sich auf den Weg zu ihr macht um sie um Hilfe zu bitten, entdeckt seine Frau Amy, daß alle Spiegel im Haus wieder frei sind. Überlaufendes Wass in der Badewanne hat den ganzen Boden mit einer spiegelnden Oberfläche verhhüllt. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, denn die Geister wollen sich nun seine Familie holen...

Kommentar:
Bei Mirror handelt es sich um das Remake des koreanischen Horrorfilms „into the Mirror“ aus dem Jahr 2003. Glücklicherweise handelt es sich nicht um eine 1:1 Kopie des Originals. Man nahm die Grundidee und einige weitere Elemente und macte daraus ein eigenständiges Werk mit einer straffen Inszenierung und gelungenen Schockeffekten.
Auf dem Regiestuhl nahm Alexandre Aja Platz, welcher Genre-Fans durch seine Filme „High Tension“ und der US-Produktion „The Hills have Eyes“ bekannt sein dürfte. Beide Werke zeichneten sich durch einen überdurchschnittlichen Gore-Gehalt aus und haben bereits eine Fangemeinde. Wer ähnliches bei „Mirrors“ erwartet, ist leider im falschen Film. Zwar gibt es 2 derbe Splaterszenen, doch wirken diese im Film völlig unnötig und auch deplaziert. Stattdessen wirken sie eher wie ein Kompromis für die Fans.
In der ersten Hälfte des Film schafft es Aja sehr gut trotz des schnellen Tempos eine beklemmende Atmosphäre zu erzeugen. Ein paar gut eingestreute Schockeffekte und eine düstere Spannung sorgen für eine wohlige Gänsehaut. Dabei spielt der Handlungsort eine wichtige Rolle. Alexandre Aja hätte keine Bessere Wahl treffen können, als er beschloß die unvollendete „Akademie der Wissenschaft“ in Bukarest für die Erschaffung des Mayflowers zu benutzen.
Doch leider schwengt der Film dann ab der Mitte leider stark ab. Wenn Benjamin Carson dem Geheimnis langsam auf die Spur kommt, vermehren sich billige Schockeffekte und Effekthaschereien, welche sich viel zu schnell abnutzen. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich der Gruselaspekt eher in den Hintergrund, während man immer mehr den Eindruck erhält, Jack Bauer würde nun einen Fall der X-Akten bearbeiten.
Das Ende selbst ist leider völlig mißlungen. Es wirkt deplaziert und vermag es mit großem Geschick das mühevoll aufgebaute Gerüst der Spannung problemlos einzureißen. Lieber hätte man auf ein großes Actionfeuerwerk verzichten sollen. So würde der Film nicht nur runder wirken, sondern auch die eine oder andere Million wäre iengespart worden.
Auch der „Schlußgag“ nach dem Film wirkt leider fehl am Platze als ob man der Meinung wa, einfach nochmals einen draufsetzen zu müssen. Allerdings wird man damit kaum jemanden überraschen können.

Die Darsteller liefern allesamt eine solide Leistung ab. Sei es jetzt Kiefer Sutherland als problembeladenen Familienvater, der seine Fau und Kinder vor einer unheimlichen Gefahr beschützen will, sowie auch Paula Patton als Amy Carson, die sich anfangs von den Stimmungsschwankungen ihres Mannes bedroht fühlt, dann aber die Gefahr erkennt.

Kurz gesagt ist „Mirrors“ ein solider Gruselfilm mit einigen harten Effekten, der besonders in der ersten Hälfte gekonnt durch Atmosphäre zu überzeugen weiß, danach aber leider sehr nachläßt. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn man vor dem Finale dann auch noch abschaltet, wird der Film sogar noch besser.

Autor:  MamoChan [ 28.10.2008, 17:32 ]
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Ah super! :) Die News verlinke ich dann, ist kein Problem. ;) Aber wohl nicht mehr heute. Hab mir irgendwas eingefangen und mir brummt gerade der Schädel. :(

Autor:  jason voorhees [ 26.11.2008, 10:19 ]
Betreff des Beitrags: 

ich habe mir gestern mirrors angeguckt und fand den echt gut.
Hatte ne Intressante geschichte,war spannend und die eine szene in der badewanne war echt geil gemacht.(falls ihr wisst was ich mein)

Autor:  MamoChan [ 26.11.2008, 10:50 ]
Betreff des Beitrags: 

Jupp, ich weiß ganz genau, was Du meinst.^^ Allerdings fand ich die Szene im Zusammenhang mit der ürbigen Atmosphäre eher unpassend.

Autor:  jason voorhees [ 26.11.2008, 11:36 ]
Betreff des Beitrags: 

Stimmt schon aber sowas sieht man mittlerweile seltener und es war auch echt gut gemacht also ich hatte spass beim gucken :finger01

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