Im Grunde vielleicht kein Horrorfilm direkt, manchmal wird er als Abenteuerfilm, ein anderes Mal als Survival-Thriller bezeichnet, aber auf Grund der dichten Atmosphäre und einiger cooler Momente, packe ich den einfach mal hier rein.
Inhalt: John Ottway arbeitet für eine Ölgesellschaft in Alaska und hält den Arbeitern auf einer Ölstation die wilden Tiere vom Leib. Nach dem Tod seiner Frau hat er nicht mehr sonderlich viel im Leben, und als seine Schicht dort endet, ist er kurz davor sich das Leben zu nehmen. Stattdessen nimmt er gemeinsam mit einigen Arbeitern den letzten Flug in die zivilisierte Welt. Dort kommen sie nur leider nicht an, denn das Flugzeug stürzt mitten in der tödlichen Eiswüste ab. Von nun an müssen sie um ihr Überleben kämpfen. Gegen die unbarmherzige Kälte, Win dund Wetter und dann werden sie von einem rudel riesiger Wölfe angegriffen. Sie müssen aufbrechen und eine Siedlung finden, doch werden nach und nach vom Wolfsrudel dezimiert.
Mensch gegen Natur. Das war schon immer ein guter Stoff für spannende Filme. Und dieser Film ist wirklich spannend. Das Wolfsrudel ist wirklich zum Fürchten. Allgegenwärtig können sie jederzeit angreifen. Was die Tode und besonders deren Reihenfolge angeht, gibt es allerdings kaum Überraschungen. Man ahnt schon, wann wer an der Reihe ist. Aber das ist ok, der Film bleibt dennoch gut. Interessant ist übrigens, dass die Gruppe ihr Leben ausgerechnet in die Hände des einzig Lebensmüden legt.
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"Ich habe selten einen Film gesehen, der so konsequent auf alles scheißt, was einen FIlm langweilig macht."
Das Ende fand ich jetzt weniger Prall,hätten gerne auch so ein,zwei,drei Leute überleben können! Wir war das noch? "Je dichter wir ihrer Höhle kommen,desto aggressiver werden die Viecher"...tja ärgerlich,genau in die falsche Richtung gelatscht
Ich musste auch so lachen als der Typ mit der Höhenangst über das "Seil" kletterte und das dann doch nicht schaffte....kurz bevor die Wölfe diesen aus dem Bild ziehen,sagte ich noch "Pass auf da bleibt gleich nur noch ein Portemonaie zurück" in Gedanken an die alten Videospiele,wo einer stirbt,sich dann auflöst und einen Grabstein zurück lässt.... da musste ich dann doch eher lachen,als das mir der Char da leid getan hat
Fies dagegen fand ich dem armen Wicht,der ersoffen ist,10cm unter der Wasseroberfläche!
_________________ SI VIS PACEM,PARA BELLUM _______________________
Das Ende fand ich jetzt weniger Prall,hätten gerne auch so ein,zwei,drei Leute überleben können! Wir war das noch? "Je dichter wir ihrer Höhle kommen,desto aggressiver werden die Viecher"...tja ärgerlich,genau in die falsche Richtung gelatscht
Ich musste auch so lachen als der Typ mit der Höhenangst über das "Seil" kletterte und das dann doch nicht schaffte....kurz bevor die Wölfe diesen aus dem Bild ziehen,sagte ich noch "Pass auf da bleibt gleich nur noch ein Portemonaie zurück" in Gedanken an die alten Videospiele,wo einer stirbt,sich dann auflöst und einen Grabstein zurück lässt.... da musste ich dann doch eher lachen,als das mir der Char da leid getan hat
Dass alle draufgehen würden, hatte ich mir schon recht früh gedacht. Aber insgeheim hatt eich gehofft, dass es darauf hinausläuft, dass Liam Neeson sich dann für den Letzten von Ihnen aufopfert und dieser die Portemonnaies zurückbringt.
Beim Typen mit der Höhenangst fand ich es nur so unglücklich gelöst, dass es schon ewig vorher angekündigt wurde. Er sah eh wie jemand aus, der auf der Strecke bleibt, aber schon als er anfing von seiner Tochter zu reden, wusst eman, dass es ihn bald trifft, und als sie zur Schlucht kamen, schwebte ein riesiges unsichtbares Leuchtschild mit der Schirft "nächstes Opfer" über ihm. Die Sache mit der Halluzination mit seiner Tochter fand ich auch eher unfreiwillig komisch.
Dennoch fand ich den Schluss in der Wolfshöhle eine gute Wendung, die jetzt nicht soooo überraschend ist, aber zum Film passt. Allerdings frage ich mich eines: Die sind so weit gekommen, haben sogar eine Schlucht überquert. WIe zum Teufel sind dann die Wölfe auf die andere Seite gekommen? Sollte sowas nicht eine Art Reviergrenze darstellen? Hast Du eigentlich bis nach dem Abspann geguckt? Da kommt noch etwas.
Um den tat es mir auch echt leid. Bei dem hatte ich wirklich mitgezittert und gehofft, er würde es doch noch schaffen. Das war aber auch echt eine fiese Nummer.
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"Ich habe selten einen Film gesehen, der so konsequent auf alles scheißt, was einen FIlm langweilig macht."
WIe zum Teufel sind dann die Wölfe auf die andere Seite gekommen? Sollte sowas nicht eine Art Reviergrenze darstellen? Hast Du eigentlich bis nach dem Abspann geguckt? Da kommt noch etwas.
ja wphl auch seichte Stellen hatte, die auch von den Wölfen passiert werden konnten. Auf der anderen Seite weiß ich nun nicht, ob die Wölfe dann vielleicht nicht die Fährte verloren hätten. Aber im Grunde habe ich keine wirklich Ahnung, das ist nur ungares Halbwissen aus Filmen.
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"Ich habe selten einen Film gesehen, der so konsequent auf alles scheißt, was einen FIlm langweilig macht."
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