Nachdem sich ihr Sohn tatsächlich als fremdartige Kreratur entpuppt, die sie im Keller einsperren kann, begibt sich Sarah zum unheimlichen Loch im Wald. Endlich erfährt der Zuschauer, was es damit auf sich hat. SIe stellt sich in das Sickerloch und lässt sich nach unten ziehen. Soweit so gut. Ich hätte nun erwartet, dass sie dort qualvoll erstickt, aber natürlich lanmdet sie in einem Hohlraum, die stetig nachkommenden Erdmassen verschwinden auf mysteriöse Weise.
Dort unten kriecht sie durch die Gänge und entdeckt neben einigen Knochen auch tatsächlich ihren Sohn Chris, der dort unten seit Tagen ohne Nahrung oder Wasser überlebt hat. Als sie ihn herausschaffen will, erheben sich plötzlich menschenähnliche Monster ohne Gesichter, die sie verfolgen. Eines davon packt Sarah, und noch während sie drauf eindrischt, erkennt sie, dass das Monster sich nach dieser Berührung in ein Abbild von ihr selbst verwandelt hat. Sie drischt nochmal drauf. Schwarzblende. Mutter und Sohn sind wieder draußen. Rennen zum Haus, ich warte auf eine Pointe. Die kommt noch nicht. Stattdessen zündet sie das Haus an und verbrennt die Kreatur im Keller. Ich warte auf die Pointe, aber die kommt noch immer nicht.
Sarah und Chris beginnen woanders ein neues Leben, und auch hier gibt es noch kein Pointe. Es wird nur gezeigt, dass diese Ereignisse Sarah wohl für den Rest ihres Lebens nicht loslassen werden. Es kommt keine Pointe. Happy End.